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Metallbiegen

Eine metapherische Erklärung des Metallbiegens

Die Praxis des Metallbiegens geht auf die antiken Zivilisationen wie Ägypter und Griechen zurück, mit einer Geschichte, die über Jahrhunderte reicht. Die Kunst, Metalle zu formen und anzupassen, um verschiedene Materialtypen zu schaffen, wird Metalbearbeitung genannt und wird aus praktischen Gründen bei der Herstellung von Teilen und Maschinen wie Werkzeugmaschinen und anderem Hardware oder dekorativen Gegenständen eingesetzt. Angesichts dessen ist das Metallbiegen ein relativ komplexer Prozess, bei dem verschiedene Methoden und Werkzeuge angewendet werden – jeweils mit ihren eigenen Vor- und Nachteilen.

Materialien

Eine häufige Methode ist das Warmbiegen, bei dem das Metallmaterial auf weich erhitzt wird (quer). Diese Biegegeräte ermöglichen es, besonders große Metallstücke wie Stahlträger oder Rohre bequem zu formen und zu biegen. Kaltes Biegen hingegen ist eine Technik, bei der Metall bei normaler Temperatur gebogen wird. Es wird hauptsächlich für kleinere und komplizierte Teile wie dünne Bleche verwendet, die einen sehr präzisen Biegungsvorgang erfordern, der mit speziellen Kaltbiegemaschinen durchgeführt werden kann.

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