Detaillierte Einrichtungsschritte für den DELEM DA-69S Einstellungsmodus
Inhaltsverzeichnis
• Schritt 1: Zugriff auf den DELEM DA-69S-Einstellungsmodus
• Schritt 2: Allgemeine Parameter konfigurieren
• Schritt 3: Materialeigenschaften einstellen
• Schritt 4: Sicherungs- und Wiederherstellungsoptionen
◦ Produktsicherung und -wiederherstellung
◦ Werkzeug-Sicherung und -wiederherstellung
◦ Sicherung und Wiederherstellung von Tabellen und Einstellungen
◦ Automatische geplante Sicherungen
◦ Verzeichnisnavigation
• Schritt 5: Anpassen der Programmeinstellungen
• Schritt 6: Definieren von Standardwerten
• Schritt 7: Anpassen der Berechnungseinstellungen
• Schritt 8: Feinabstimmung der Produktionseinstellungen
◦ Zwischenposition X für Z-Bewegung
◦ Zwischenposition R für X-Bewegung
◦ Zwischenposition R für Z-Bewegung
• Schritt 9: Konfigurieren der Netzwerk- und Zeiteinstellungen
◦ Berechnung der Produktionszeit
◦ Zeiteinstellungen
◦ Netzwerkeinstellungen
• Häufig gestellte Fragen (FAQ)
◦ Kann ich Parameter im DELEM DA-69S-Einstellungsmodus anpassen?
◦ Verfügt der DELEM DA-69S-Einstellungsmodus über eine Zurücksetzfunktion?
◦ Was sollte ich tun, wenn der DELEM DA-69S-Einstellungsmodus nicht reagiert?
• Fazit
Wenn Sie den Betrieb des DELEM DA-69S-Einstellungsmodus optimieren möchten, ist dieser Artikel genau die Anleitung, die Sie benötigen. In diesem Dokument werden die grundlegenden Einrichtungsschritte des DELEM DA-69S Schritt für Schritt erläutert, sodass Sie jeden Ablauf klar verstehen können. Egal, ob Sie das Gerät zum ersten Mal konfigurieren oder vorhandene Parameter feinabstimmen müssen – diese Anleitung hilft Ihnen dabei, die Betriebseffizienz und Genauigkeit zu verbessern. Im Folgenden erfahren Sie, wie Sie den DELEM DA-69S-Einstellungsmodus konfigurieren, um die optimale Leistung des Geräts zu erreichen.
Schritt 1: Zugriff auf den DELEM DA-69S-Einstellungsmodus

Um mit der Konfiguration des DELEM DA-69S zu beginnen, tippen Sie auf die Navigations-Taste mit der Bezeichnung „Einstellungen“, um den Einstellungsmodus aufzurufen. Dieser Modus dient als zentrales Element zur Optimierung der Maschinenleistung und enthält eine Vielzahl an anpassbaren Einstellungen. Diese Einstellungen sind in Tabs kategorisiert, und Sie können bei Bedarf durch Antippen und Ziehen zwischen den Tabs wechseln.

Da auf dem Bildschirm nur eine begrenzte Anzahl von Tabs gleichzeitig angezeigt werden kann, können Sie die Tab-Leiste vertikal verschieben, um alle verfügbaren Tabs anzuzeigen und den gewünschten Tab auszuwählen.
Schritt 2: Allgemeine Parameter konfigurieren
Im Tab „Allgemein“ können Sie grundlegende Parameter anpassen, darunter folgende:
• Maßeinheiten: Bei Länge können Sie zwischen Zoll und Millimeter wählen; bei Kraft zwischen Tonnen und kN.
• Sprache der Benutzeroberfläche: Sie können die gewünschte Sprache der Benutzeroberfläche auswählen. Falls zusätzliche Hilfesprachen benötigt werden, können diese hier installiert werden.
◦ Hilfesprache:

Im DELEM DA-69S Einstellungsmodus ist die Standardsprache der Online-Hilfefunktion identisch mit der Sprache der Benutzeroberfläche. Falls die entsprechende Online-Hilfe-Ressource in dieser Sprache nicht verfügbar ist, wird automatisch auf Englisch umgestellt. Wenn im Einstellungsmodus "Hilfesprache" ausgewählt wird, erscheint die Funktion "Hilfesprache hinzufügen". Über diese Funktion können Sie eine neue Hilfesprache auf dem Controller installieren. Stellen Sie sicher, dass die erforderliche Hilfedatei auf der Festplatte des Controllers oder an einem anderen zugänglichen Ort (z. B. Netzwerk oder USB-Laufwerk) gespeichert ist; das System erkennt sie automatisch und schließt die Installation ab.
• Tastaturbelegung: Sie können Ihre bevorzugte Tastaturbelegung auswählen, wahlweise Qwerty, Qwertz oder Azerty.

• Tastenton: Sie können den Tastenton des Eingabefelds je nach Bedarf aktivieren oder deaktivieren.
• Nachrichtenton: Sie können festlegen, ob der Signalton je nach Nachrichtentyp aktiviert werden soll, mit den folgenden spezifischen Optionen:
◦ Alle Nachrichten: Ein Signalton wird bei allen Nachrichten ausgelöst.
◦ Fehler + Warnungen: Ein Signalton wird nur bei Fehler- und Warnnachrichten ausgelöst.
◦ Fehler: Ein Signalton wird nur bei Fehlermeldungen ausgelöst.
◦ Keine: Es wird kein Signalton für irgendwelche Nachrichten ausgelöst.
• Position des Befehlsfelds: Sie können das Befehlsfeld so umschalten, dass es auf der linken Seite des Bildschirms angezeigt wird.
Schritt 3: Materialeigenschaften festlegen
Im Reiter „Materialien“ können Sie die Eigenschaften von bis zu 99 verschiedenen Materialien voreinstellen. Jedes Material verfügt über 5 Eigenschaften, die wie unten beschrieben angezeigt und bearbeitet werden können:

1. Materialname:
◦ Dieser Name wird auf der Programmierschnittstelle des DELEM DA-69S angezeigt.
◦ Die maximale Länge ist auf 25 Zeichen begrenzt und muss mit einem Buchstaben beginnen (nicht mit einer Zahl).
1. Zugfestigkeit: Sie müssen den Zugfestigkeitswert des Materials eingeben, der ein entscheidender Parameter für genaue Biegeberechnungen im DELEM DA-69S-Einstellmodus ist.
2. E-Modul (Elastizitätsmodul): Sie müssen das Elastizitätsmodul (auch bekannt als E-Modul) des Materials eingeben, das für die Berechnungsfunktion im Einstellmodus von entscheidender Bedeutung ist.
3. Verfestigungsexponent (n-Wert):
◦ Dieser Parameter sollte vom Materiallieferanten bereitgestellt werden (ähnlich wie Zugfestigkeit und E-Modul).
◦ Ein genauer n-Wert kann die Präzision der Innenradiusberechnung verbessern und dadurch die Genauigkeit von Biegungstiefe und Biegezuschlag optimieren.
◦ Der Wertebereich liegt zwischen 0,01 und 1,00, wobei der Standardwert ". " ist (was bedeutet, dass der n-Wert inaktiv ist). Wenn Sie 0 eingeben, setzt das System den Wert auf "._ _" zurück.
◦ Der typische n-Wert für Baustahl beträgt 0,21.
1. Berechnen des n-Werts:
◦ Der n-Wert sollte vorzugsweise vom Lieferanten bereitgestellt werden. Falls nicht verfügbar, kann er auch aus der Biegungszulage abgeleitet werden.
◦ Ohne Biegungszulagentabelle: Führen Sie eine Testbiegung im Handmodus durch, wechseln Sie dann in die Materialtabelle, tippen Sie im DELEM DA-69S Einstellmodus auf „n berechnen“ und geben Sie die gemessene Seitenlänge nach der Biegung ein. Das System berechnet die Biegungszulage und den Verfestigungsexponenten (n-Wert) basierend auf der Differenz zwischen dem programmierten X-Achsen-Wert und der gemessenen Seitenlänge. Die Berechnungsgenauigkeit hängt von der Genauigkeit der Blechdicke, der Werkzeugparameter und der Seitenlängenmessung ab.
◦

◦ Mit Biegungszulagentabelle: Im DELEM DA-69S Einstellmodus kann bei aktiver Biegungszulagentabelle der Verfestigungsexponent direkt abgeleitet werden. Wählen Sie den n-Wert-Parameter eines Materials aus und tippen Sie auf „n berechnen“; das Ergebnis wird im Eingabefeld angezeigt.

Die Materialien sind nach ID-Nummer sortiert. Sie können die Sortiermethode ändern, indem Sie auf die Spaltenüberschrift klicken. Um Materialeigenschaften zu bearbeiten, wählen Sie das gewünschte Material aus und ändern Sie die Werte direkt; um ein Material zu löschen, wählen Sie es aus und führen Sie den Vorgang „Material löschen“ aus; um ein neues Material hinzuzufügen, wählen Sie eine leere Zeile aus und geben Sie die Werte für jede Eigenschaft ein.
Schritt 4: Optionen für Sicherung und Wiederherstellung
Im Reiter „Sicherung/Wiederherstellung“ können Sie Produkte, Werkzeuge und Einstellungen sichern, um die Datensicherheit zu gewährleisten. Bei der Sicherung können Sie Speichermedien wie ein USB-Laufwerk oder Netzwerkspeicher auswählen. Die genauen Schritte lauten wie folgt:

Beim Auswählen eines Sicherungsverzeichnisses müssen Sie zunächst das Speichergerät (z. B. ein USB-Laufwerk oder Netzwerkspeicher) angeben und danach ein bestimmtes Verzeichnis auswählen. Die verfügbaren Geräte hängen von den am Controller angeschlossenen Speichergeräten ab, und Sie können bei Bedarf neue Verzeichnisse erstellen und auswählen. Außerdem können die Sicherungsorte für Produkte und Werkzeuge unabhängig voneinander festgelegt werden.
Produkt-Sicherung und Wiederherstellung


• Produktsicherung: Im Bereich „Sicherung“ auf der Seite „Sicherung/Wiederherstellung“ wählen Sie „Produkte“. Nachdem Sie das anfängliche Sicherungsverzeichnis festgelegt haben, gelangen Sie in die Produktsicherungsoberfläche, die die Liste der Produkte im ausgewählten Verzeichnis anzeigt. Die genauen Schritte lauten wie folgt:
a. Tippen Sie ein Produkt in der Liste an, um den zu sichernden Eintrag auszuwählen; nach der Auswahl erscheint ein Sicherungsmarker.
b. Falls eine Datei mit dem gleichen Namen bereits im Sicherungsverzeichnis vorhanden ist, bestätigen Sie, ob diese überschrieben werden soll.
c. Wenn Sie alle Produkte auf einmal sichern möchten, tippen Sie einfach auf „Alle“.
d. Sie können den Quellpfad der Produkte über „Quellverzeichnis“ anpassen und den Speicherpfad der Sicherungsdateien über „Sicherungsverzeichnis“ festlegen.


• Produktwiederherstellung: Wählen Sie im Abschnitt „Wiederherstellen“ der Seite „Sicherung/Wiederherstellung“ die Option „Produkte“. Nachdem Sie das anfängliche Wiederherstellungsverzeichnis festgelegt haben, gelangen Sie in die Produktwiederherstellungs-Schnittstelle, die die Liste der Produkte im ausgewählten Verzeichnis anzeigt. Die genauen Schritte lauten wie folgt:
a. Tippen Sie auf ein Produkt in der Liste, um den wiederherzustellenden Eintrag auszuwählen; nach der Auswahl erscheint ein Wiederherstellungsmarker.
b. Falls eine Datei mit dem gleichen Namen bereits im Controller vorhanden ist, bestätigen Sie, ob diese überschrieben werden soll.
c. Sie können den Quellpfad der wiederherzustellenden Dateien über „Wiederherstellungsverzeichnis“ anpassen und den Speicherpfad der wiederhergestellten Dateien im Controller über „Zielverzeichnis“ festlegen.
Werkzeug-Sicherung und -Wiederherstellung

• Werkzeug-Sicherung: Wählen Sie im Abschnitt „Backup“ auf der Seite „Sicherung/Wiederherstellung“ die Option „Tools“. Nachdem Sie das anfängliche Sicherungsverzeichnis festgelegt haben, gelangen Sie in die Tool-Sicherungsoberfläche. Über diese Oberfläche können Sie die Tool-Daten (einschließlich Stanzwerkzeuge, Matrizen und Maschinenformen) im Controller sichern. Der Ablauf entspricht dem der Produktsicherung.

• Tool-Wiederherstellung: Der Ablauf entspricht dem der Produktwiederherstellung. Nachdem Sie im Abschnitt „Wiederherstellung“ die Option „Tools“ ausgewählt haben, folgen Sie den Anweisungen, um die Wiederherstellung abzuschließen.
Sicherung und Wiederherstellung von Tabellen und Einstellungen
Im DELEM DA-69S-Einstellmodus unterstützt der Reiter „Sicherung/Wiederherstellung“ auch die Sicherung und Wiederherstellung benutzerdefinierter Einstellungen und Tabellen. Der Ablauf entspricht dem der Sicherung und Wiederherstellung von Produkten und Tools. Zusätzlich kann die Funktion „Alle“ automatisch nacheinander die Sicherung oder Wiederherstellung von Produkten, Tools, Tabellen und Einstellungen durchführen und vereinfacht so den Bedienablauf erheblich.
Automatische zeitgesteuerte Sicherungen
Im DELEM DA-69S Einstellungsmodus können Sie die Funktion „Sicherung erstellen“ über die Funktion „Sicherungsplan“ auf der Seite „Sicherung/Wiederherstellung“ automatisch ausführen lassen. Die genauen Schritte lauten wie folgt:
1. Legen Sie das Sicherungsintervall fest (optionaler Bereich: 1–31 Tage).
2. Wenn sich der Controller im Bereitschaftszustand befindet und der Sicherungszeitpunkt erreicht ist, wird ein Hinweisfenster angezeigt, in dem gefragt wird, ob sofort eine Sicherung durchgeführt oder später erinnert werden soll.
3. Das standardmäßige Erinnerungsintervall beträgt 1 Stunde und kann je nach Bedarf auf 1–24 Stunden angepasst werden.
4. Wählen Sie einen geeigneten Sicherungsspeicherort, um eine systematische Geräteverwaltung zu gewährleisten.
Verzeichnisnavigation
Wenn Sie die Funktion „Sicherungsverzeichnis“ verwenden, öffnet das System ein neues Fenster, in dem alle verfügbaren Sicherungsverzeichnisse angezeigt werden. Über dieses Fenster können Sie die Verzeichnisstruktur des Speichergeräts durchsuchen. Die spezifischen Aktionen lauten wie folgt:

• Geräteumschaltung: Klicken Sie auf das Stammverzeichnis, wählen Sie das gewünschte Speichergerät aus und navigieren Sie anschließend in das entsprechende Unterverzeichnis.
• Netzwerkverbindung: Falls ein Netzwerkspeicher vorhanden ist, wählen Sie „Netzwerk“, selektieren Sie das gewünschte Netzwerklaufwerk und verfahren Sie anschließend wie bei lokalen Geräten.
• Verzeichnisverwaltung: Verwenden Sie die Funktion „Unterverzeichnis anlegen“, um ein neues Unterverzeichnis zu erstellen, und die Funktion „Unterverzeichnis entfernen“, um ein bestehendes Unterverzeichnis zu löschen.
• Auswahl des Unterverzeichnisses: Tippen Sie auf das gewünschte Unterverzeichnis, um es zu öffnen, und tippen Sie dann auf „Auswählen“, um dieses Verzeichnis als Sicherungsverzeichnis zu bestätigen.
Schritt 5: Anpassen der Programmeinstellungen
Rufen Sie die Registerkarte „Programmeinstellungen“ auf, um Parameter anzupassen, die den Produktionsprozess beeinflussen, wie unten beschrieben:

• Winkelerfassungs-Datenbank: Wenn diese Funktion im DELEM DA-69S-Einstellmodus aktiviert ist, können Winkelfehlerkorrekturdaten im Automatikmodus im Produktprogramm gespeichert werden, um später wiederverwendet zu werden. Nach der Aktivierung prüft das System während der Produktion, ob für ähnliche Biegungen Korrekturdaten vorhanden sind, und stellt diese automatisch bereit, falls verfügbar. Gleichzeitig werden neue während der Produktion erzeugte Korrekturdaten synchron in die Datenbank aktualisiert.
◦ Kriterien zur Bestimmung von „ähnlichen Biegungen“: Materialeigenschaften, Blechdicke, Dieweitenöffnung, Die-Radius und Stempelradius müssen vollständig übereinstimmen, und die Winkeldifferenz darf 10° nicht überschreiten. Wenn die Winkeldifferenz zwischen benachbarten Biegungen 5° nicht überschreitet, stellt das System interpolierte Korrekturdaten bereit.
• Erste Winkelfehlerkorrektur: Diese Funktion ermöglicht die unabhängige Einstellung von kleinen Winkelanpassungen außerhalb der "Winkelausgleich-Datenbank". Auf diesen Parameter kann auf der Seite "Korrekturen" sowohl im Automatik- als auch im Manuellmodus zugegriffen werden (er wird nicht auf der Hauptseite dieser beiden Modi angezeigt). Der gesamte Winkelausgleichswert ergibt sich aus der Summe des "visuellen Korrekturwerts" und des "Anfangskorrekturwerts".
◦ Beispiel: Wenn der programmierte Winkelausgleichswert -8° beträgt und der Anfangswinkelausgleichswert -6° beträgt, bleibt der Gesamtkorrekturentwert unverändert; in diesem Fall passt sich der visuelle Korrekturwert von -8° auf -2° an.
◦ Funktionsschalter: Auf "Aktiviert" setzen, um die Anfangswinkelausgleichung auf der Seite "Korrekturen" zu ermöglichen; auf "Deaktiviert" setzen, um die Nutzung dieser Funktion einzuschränken.
• Programmierung der allgemeinen Winkelausgleichung: Dadurch können allgemeine Winkelkorrekturen festgelegt werden, die auf alle Biegungen im Programm anwendbar sind. Diese Korrektur bezieht sich nicht auf spezifische Biegewinkel und wird daher nicht in der Winkelkorrektur-Datenbank gespeichert.
◦ Deaktiviert: Die allgemeine Winkelkorrektur ist nicht aktiviert.
◦ Aktiviert: Nur die G-Korrektur α1 (G-corr. α1) ist aktiviert.
◦ α1 und α2: Sowohl die G-Korrektur α1 als auch die G-Korrektur α2 (G-corr. α1 und G-corr. α2) sind aktiviert.
• Manueller Modus – Winkelkorrekturen speichern: Nach Aktivierung dieser Funktion können im manuellen Modus festgelegte Winkelkorrekturdaten gespeichert werden; diese Daten werden aus den Biegeergebnissen im manuellen Modus abgeleitet und können später für die Produktprogrammierung verwendet werden.
• Winkelkorrektur-Programmierung: Bei der Änderung von Winkelkorrekturen im Produktionsmodus wird dieser Parameter verwendet, um den Verknüpfungsmodus zwischen Cα1 und Cα2 festzulegen:
◦ Kopieren: Wenn Cα1 geändert wird, wird der Wert von Cα1 automatisch nach Cα2 übernommen.
◦ Delta: Wenn Cα1 geändert wird, bleibt die Differenz zwischen Cα1 und Cα2 unverändert.
◦ Unabhängig: Cα1 und Cα2 können unabhängig voneinander geändert werden, ohne sich gegenseitig zu beeinflussen.
• X-Korrektur-Programmierung: Bei der Änderung der X-Achsenkorrekturen im Produktionsmodus (nur verfügbar, wenn das Gerät mit einer X2-Achse ausgestattet ist), wird dieser Parameter verwendet, um den Assoziierungsmodus zwischen CX1 und CX2 festzulegen. Die Optionen entsprechen denen bei „Winkelkorrektur-Programmierung“ (Kopie, Delta, Unabhängig).
• Y1/Y2 Unabhängig: Hiermit wird festgelegt, ob die Y1-Achse und Y2-Achse unabhängig voneinander programmiert werden können:
◦ Aus: Es wird der Einzel-Y-Achsen-Programmiermodus verwendet.
◦ Ein: Die Y1-Achse und Y2-Achse können unabhängig voneinander programmiert werden.
• Neuberechnung der Zahlenwerte: Im Handmodus und Programmiermodus können die Parameter einzeln programmiert werden; dieser Parameter legt fest, ob andere durch eine Parameteränderung betroffene Parameter automatisch neu berechnet werden:
◦ Deaktiviert: Betroffene Parameter werden nur dann neu berechnet, wenn der Parameter erneut eingegeben und der vorgeschlagene geänderte Wert bestätigt wird.
◦ Aktiviert: Nach der Änderung eines Parameters werden die betroffenen Parameter automatisch neu berechnet.
• Maschinen-ID und Prüfung: Im DELEM DA-69S-Einstellmodus muss jeder Biegemaschine in der Fabrik eine eindeutige „Maschinen-ID“ zugewiesen werden. Die Funktion dieser ID besteht darin, beim Laden eines Programms von einem Sicherungsmedium zu überprüfen, ob die Maschinen-ID übereinstimmt; andernfalls kann die Operation nur nach Benutzerbestätigung fortgesetzt werden, ansonsten wird sie abgebrochen. Falls erforderlich, kann die Maschinen-ID-Prüffunktion auch deaktiviert werden, um den Prozess zu vereinfachen.
• Maschinenbeschreibung: Sie können im DELEM DA-69S-Setup detaillierte Maschinenbeschreibungen eingeben. Diese Informationen werden in der Offline-Software Profile-T angezeigt, um Benutzern die schnelle Identifizierung der Maschine, die jedem Controller zugeordnet ist, zu erleichtern.
Schritt 6: Standardwerte definieren

Im DELEM DA-69S Einstellungsmodus können Standardwerte definiert werden, um die Betriebseffizienz zu optimieren. Die spezifischen Standardparameter, die festgelegt werden können, lauten wie folgt:
• Y-Öffnung Standard: Legt den Anfangswert der Y-Achse in neuen Programmen fest.
• Standardpressgeschwindigkeit: Legt die Anfangsgeschwindigkeit der Pressbewegung in Biegeprogrammen fest.
• Standardentspannungsgeschwindigkeit: Legt die Anfangsgeschwindigkeit der Entspannungsbewegung in Biegeprogrammen fest.
• StandardHaltezeit: Legt die anfängliche Haltezeit der Haltebewegung in Biegeprogrammen fest.
• Standard-X-Achsen-Geschwindigkeit: Legt die anfängliche Arbeitsgeschwindigkeit der X-Achse in neuen Biegeprogrammen fest.
• Standardwartezeit für Rückzug: Legt die standardmäßige Wartezeit fest, die die Steuerung in Biegeprogrammen auf die Rückzugsbewegung wartet, um das Geräteverhalten zu definieren.
• Standard-Code für Schrittwahl: Steuert den Zeitpunkt des Schrittwechsels in Biegeprogrammen durch einen vorgegebenen Code.
• Standard-Verzögerungszeit: Passt die Wartezeit der X-Achse während des Schrittwechsels an, um die Effizienz bei der Produktbearbeitung zu verbessern.
• Standard-Vorbiegewinkel: Legt den standardmäßigen Vorbiegewinkel für grafische Produkte fest.
• Standard-Kantenspalt: Berechnet die Balkenposition beim Kantbiegen mit einem Anfangswert von 0,0 mm (um einen vollständigen Flanschkontakt sicherzustellen).
• Standardabmessungen: Legt den standardmäßigen Abmessungstyp (Innenmaß oder Außenmaß) für grafische Produktdarstellungen fest.
• Standardmaterial: Legt die anfängliche Materialauswahl für neue Produkte oder neue Programme fest.
• Standardradius: Legt den Anfangswert des Radius im Dialogfeld für Produkteigenschaften fest.
• Standard-Biegezulage: Legt den Anfangswert der Biegezulage in den Produkteigenschaften fest.
Die Beherrschung dieser Standardschnittstellen der DELEM DA-69S hilft Ihnen dabei, Biegeprogramme und Produktdarstellungen präzise zu konfigurieren und so gleichzeitig Genauigkeit und Effizienz im Betrieb zu verbessern.
Schritt 7: Anpassen der Berechnungseinstellungen

Die DELEM DA-69S-Steuerung bietet zwei Methoden zur Berechnung des Biegearbeitszuschlags, wie unten beschrieben:
1. Berechnung: Verwendet die im Controller integrierte Standardformel, um den Biegearbeitszuschlag zu berechnen.
2. Tabelle: Führt Abfrageberechnungen basierend auf einer voreingestellten Biegearbeitszuschnittstabelle (mit spezifischen Korrekturwerten) durch.
Wenn der Parameter „Aktive Biegearbeitszuschnittstabelle“ ausgewählt ist, wird eine zusätzliche Funktion „Tabelle bearbeiten“ hinzugefügt. Über diese Funktion können Sie den Tabelleninhalt gemäß individuellen Anforderungen anpassen. Nach dem Klicken auf „Tabelle bearbeiten“ öffnet sich die Tabelle in einem neuen Fenster mit eigenständigen Bedienelementen für eine einfache Handhabung.

Im DELEM DA-69S Einstellungsmodus können Sie Einträge in der Tabelle mit der Tabulatortaste auswählen und bearbeiten. Nach der Bearbeitung drücken Sie ENTER, um die Änderungen zu speichern. Beachten Sie, dass hier nur geladene Tabellen bearbeitet werden können; neue Tabellen können nicht erstellt werden. Weitere Informationen zu Biegeguttabellen finden Sie im DELEM-Benutzerhandbuch. Um eine Tabelle zu laden, klicken Sie auf „Tabelle laden“ und wählen den Speicherort der Tabellendatei aus.
Neben der Methode zur Berechnung des Biegeguts können auch folgende berechnungsrelevante Parameter angepasst werden:
1. Biegegut bei Datenaufbereitung:
◦ Korrektur aus: Es wird kein Biegegut in der numerischen Programmierung hinzugefügt.
◦ Korrektur ein: Es wird eine Biegegutkorrektur in der numerischen Programmierung hinzugefügt.
◦ Diese Einstellung beeinflusst die Werte bei der Produktprogrammierung im Programmiermodus und wirkt sich somit auf die in dem Programm gespeicherten Achskorrekturdaten aus. Sie hat jedoch keine Auswirkung auf den Zeichenmodus während des nachgelagerten Controller-Prozesses, da der Zeichenmodus stets die Biegungszulage berücksichtigt.
1. Unterkraftfaktor: Die Unterkraft wird berechnet als „Kraft beim Freibiegen × Unterkraftfaktor“. Die Unterkraft kann durch Anpassung dieses Faktors gesteuert werden.
2. Z-Abstand: Definiert den Abstand von der Kante des Fingers zur Ecke des Blechs. Bei Systemen mit automatischer Z-Achse wird die Fingerposition automatisch basierend auf dem Ende des Blechs berechnet.

Schritt 8: Feinabstimmung der Produktionseinstellungen

Im Reiter „Produktionseinstellungen“ können Sie den Produktionsprozess mithilfe der folgenden Parameter feinabstimmen, um Betriebssicherheit und Präzision sicherzustellen:
• Materialzähler-Modus:
◦ Rückwärtszählen: Der Bestandszähler verringert sich um 1 bei jedem abgeschlossenen Produktzyklus; das Gerät stoppt, wenn der Zähler null erreicht, und der Zähler wird beim nächsten Starten zurückgesetzt.
◦ Vorwärtszählen: Der Bestandszähler erhöht sich um 1 bei jedem abgeschlossenen Produktzyklus, was sich zur Statistik des Produktionsfortschritts eignet.
• Schritt für den automatischen Biegemodus:
◦ Deaktiviert: Der nächste Satz an Biegeparametern muss manuell ausgewählt und gestartet werden.
◦ Aktiviert: Das System lädt automatisch den nächsten Satz an Biegeparametern, aber der Startknopf muss manuell betätigt werden, um die Achspositionierung auszulösen.
• Parallelitätsversatz: Die Gesamtparallelität der Y-Achsbewegung kann eingestellt werden, um sicherzustellen, dass die Y-Achsen-Parallelität während der Produktion im zulässigen Bereich bleibt.
• Touchscreen beim Start sperren: Sie können wählen, ob der Touchscreen während des Gerätebetriebs gesperrt werden soll, um Parameteränderungen durch Bedienfehler zu verhindern.
• Druckkorrektur: Der Prozentsatz der berechneten Kraft kann angepasst werden, um eine präzise Steuerung des Druckventils zu erreichen.
• Spannkorrektur: Die Balkenposition kann verschoben werden, um ein festes Einspannen des Blechs zu erreichen. Die Eingabe eines positiven Wertes vertieft die Balkenposition, während die Eingabe eines negativen Wertes die Balkenposition anhebt.
• Voreingestellte Rücklaufgeschwindigkeit der Teilablage: Falls das Gerät über eine Teilablage-Funktion verfügt, kann die Rücklaufgeschwindigkeit der Teilablage nach dem Biegen eingestellt werden (angegeben als Prozentsatz der maximalen Geschwindigkeit).
• X-Sicherheitsversatz: Definiert die minimale Sicherheitszone der X-Achse, um Kollisionen zwischen der R-Achse und Maschinenkomponenten während des Betriebs zu vermeiden.
Zwischen-X für Z-Bewegung
Dieser Parameter ist eine wichtige Einstellung in der DELEM DA-69S, um Kollisionen während der Bewegung der Z-Achse zu verhindern. Er definiert eine standardmäßige Sicherheitszone der X-Achse, die für alle Programme gilt. Die genaue Beschreibung lautet wie folgt:

1. Zweck: Legt einen temporären X-Achsen-Sicherheitswert fest, um Kollisionen zu vermeiden (insbesondere bei Matrizen unterschiedlicher Größe). Beachten Sie, dass dies nicht mit dem „X-Sicherheits-Offset“ verwechselt werden sollte.
2. Funktionslogik:
◦ Wenn der Wert 0 ist, ist diese Funktion deaktiviert.
◦ Wenn aktiviert, gewährleistet sie eine einheitliche Sicherheitszone für die X-Achse.
1. Verwendung bei Matrizenoperationen: Der Zwischen-X-Wert muss auf einen Wert eingestellt werden, der größer als die Sicherheitszone der größten Matrix ist, um ausreichenden Abstand sicherzustellen.
2. Bewegungsszenarien und Aktionslogik:
◦ Sowohl die alte als auch die neue X-Achsenposition liegen außerhalb der Sicherheitszone: Die X- und Z-Achse bewegen sich gleichzeitig.
◦ Die alte X-Achsenposition liegt außerhalb der Sicherheitszone, die neue X-Achsenposition innerhalb: Zuerst bewegt sich die Z-Achse, danach die X-Achse.
◦ Die alte X-Achsenposition liegt innerhalb der Sicherheitszone, die neue X-Achsenposition außerhalb: Zuerst bewegt sich die X-Achse, danach die Z-Achse.
◦ Sowohl die alte als auch die neue X-Achsenposition liegen innerhalb der Sicherheitszone: Der Anschlag bewegt sich zuerst zur Zwischenposition in X-Richtung, dann bewegt sich die Z-Achse und schließlich die X-Achse zur neuen Position.
Zwischenposition R für X-Bewegung

1. Zweck: Verhindert Kollisionen während der X-Achsenbewegung, indem die R-Achsenposition vorübergehend angepasst wird.
2. Funktionslogik:
◦ Wenn der Wert 0 ist, ist diese Funktion deaktiviert.
◦ Wenn der Wert ungleich null ist, wird diese Funktion automatisch aktiviert, wenn die X-Achse die Sicherheitszone des Werkzeugs betritt.
1. Ablauf der Aktion:
a. Die R-Achse bewegt sich zur Zwischenposition.
b. Die X-Achse bewegt sich zur Zielposition.
c. Die R-Achse kehrt in ihre ursprüngliche Position zurück.
2. Definition der Sicherheitszone:
◦ Sicherheitszone (SZ) = X-Sicherheitsversatz + Sicherheitsabstand (SD).
◦ Unter diesen ist das "X-Safety Offset" die vorgegebene Sicherheitszone des Werkzeugs, und der "Sicherheitsabstand (SD)" wird vom Maschinenhersteller festgelegt.
Zwischenposition R für Z-Bewegung

Wenn der Wert dieses Parameters ungleich null ist, legt das System eine temporäre R-Achsen-Position fest. Wenn sich der Anschlagfinger innerhalb der Sicherheitszone des Werkzeugs befindet, kann diese Einstellung die Sicherheit der Z-Achsen-Bewegung gewährleisten. Sie können diesen Parameter je nach Bedarf anpassen, um die Geräteleistung zu optimieren und die Betriebssicherheit zu verbessern.
Ablaufprozess:
1. Die R-Achse fährt in die Zwischenposition.
2. Die Z-Achse bewegt sich zur Zielposition.
3. Die R-Achse kehrt in ihre Ausgangsposition zurück.
Darüber hinaus können Sie im DELEM DA-69S-Einstellmodus die Funktion „Biegeschritt-Anmerkungen automatisch anzeigen, wenn der Automatikmodus gestartet und ein neuer Biegeschritt ausgewählt wird“ konfigurieren. Nach Aktivierung dieses Parameters werden Schrittanmerkungen im Automatikmodus eingeblendet.
Schritt 9: Netzwerk- und Zeiteinstellungen konfigurieren
Berechnung der Produktionszeit

Im DELEM DA-69S-Einstellmodus können Sie die Produktionszeitberechnungsfunktion für den Biegeprozess optimieren. Die Produktionszeit wird hauptsächlich von zwei Faktoren beeinflusst: einerseits die Positioniergeschwindigkeit der Achsen (abhängig von den Maschineneinstellungen) und andererseits die Produktbearbeitungszeit (abhängig von den Produktdimensionen).
Die Bearbeitungszeit variiert je nach Abmessungen: Produkte mit kleinen Abmessungen in Z-Achsenrichtung können schnell gekippt werden, während Produkte mit großen Abmessungen in X-Achsenrichtung (die ein Vor-zurück-Kippen oder kombiniertes Kippen erfordern) eine längere Bearbeitungszeit benötigen. Die Bearbeitungszeit kann auf folgende Weise angepasst werden:
• Legen Sie 3 Grenzwerte fest, um die Produktlänge in 4 Intervalle zu unterteilen.
• Stellen Sie die Kippzeit (in Sekunden) für jedes Intervall einzeln ein.
Zeit Einstellungen

• Anzeigezeit: Sie können den Zeitanzeigemodus der Titelleiste einstellen, verfügbare Optionen sind „Datum und Uhrzeit anzeigen“, „Nur Uhrzeit anzeigen“ oder „Keine Zeitanzeige“.
• Zeitformat: Sie können das Anzeigen des Zeitformats im 24-Stunden- oder 12-Stunden-Format wählen.
• Datumsformat: Sie können das Anzeigeformat des Datums wählen, wobei die Optionen „tt-mm-jjjj“, „mm-tt-jjjj“ oder „jjjj-mm-tt“ zur Verfügung stehen.
• Zeit anpassen: Sie können Datum und Uhrzeit manuell ändern. Nach der Änderung werden Datum und Uhrzeit des Betriebssystems synchron aktualisiert.
Netzwerk-Einstellungen

Im Modus „Einstellungen“ des DELEM DA-69S können Sie über die Option „Netzwerk“ auf den Reiter „Netzwerk“ zugreifen. Dieser beinhaltet Funktionen für Netzwerkeinstellungen, Diagnose, lokale Freigabe und Fernfreigabe, die die Konnektivität des Geräts verbessern können.
• Netzwerkparameter-Konfiguration: In Zusammenarbeit mit dem Systemadministrator standardmäßige Netzwerkparameter einstellen (um eine normale Netzwerkverbindung sicherzustellen).

• Netzwerkdiagnose: Es werden grundlegende Diagnosetools für die Netzwerkdatenübertragung bereitgestellt, mit denen überprüft werden kann, ob die Netzwerkfunktion ordnungsgemäß funktioniert.

• Lokale Freigabe: Relevante Einstellungen können aktiviert werden, um das lokale Verzeichnis der CNC im Netzwerk für den Zugriff durch andere Geräte freizugeben.

• Fernfreigabe: Entfernte Verzeichnisse können im Netzwerk freigegeben und von der CNC-Seite aus zugänglich gemacht werden. Freigegebene Verzeichnisse können je nach Bedarf hinzugefügt oder gelöscht werden, um die Betriebseffizienz zu verbessern.

Frequently Asked Questions (FAQ)
Kann ich die Parameter im DELEM DA-69S-Einstellmodus anpassen?
Ja. Der DELEM DA-69S-Einstellmodus unterstützt die Anpassung verschiedener Parameter, wie beispielsweise Hublänge und Hinteranschlag-Konfiguration. Diese Parameter können entsprechend den tatsächlichen Produktionsanforderungen angepasst werden, um die Geräteleistung zu optimieren.
Verfügt der DELEM DA-69S-Einstellmodus über eine Zurücksetzfunktion?
Ja. Im DELEM DA-69S-Einstellmodus gelangen Sie zur Registerkarte „Systemeinstellungen“, wo Sie die Option „Standardeinstellungen wiederherstellen“ finden. Wenn Probleme mit der Konfiguration auftreten oder alle Parameter in ihren ursprünglichen Zustand zurückgesetzt werden sollen, kann diese Funktion verwendet werden.
Was sollte ich tun, wenn der DELEM DA-69S-Einstellmodus nicht reagiert?
Wenn der Einstellungsmodus nicht reagiert, können Sie die folgenden Schritte zur Fehlerbehebung durchführen:
1. Überprüfen Sie, ob alle Verbindungen (wie Stromversorgung und Datenkabel) sicher angeschlossen sind.
2. Starten Sie die Maschine neu und versuchen Sie anschließend erneut, den Einstellungsmodus aufzurufen.
3. Wenn das Problem weiterhin besteht, können Sie das Kapitel zur Fehlerbehebung im Benutzerhandbuch konsultieren oder den offiziellen technischen Support um Hilfe bitten.
Fazit
Die Konfiguration des DELEM DA-69S Einstellungsmodus erfordert mehrere wichtige Schritte, um eine optimale Leistung des Geräts sicherzustellen. Durch die in diesem Artikel vorgestellten Anleitungen (wie Parameterkonfiguration und regelmäßige Überprüfungen) können Bedienfehler effektiv reduziert und die gesamte Produktionseffizienz verbessert werden.
Wenn Sie während der Nutzung des DELEM DA-69S weitere Unterstützung benötigen oder spezifische Fragen zurate ziehen möchten, zögern Sie bitte nicht, unser Team zu kontaktieren; wir bieten Ihnen detaillierte technische Unterstützung, um sicherzustellen, dass Ihnen alle Ressourcen für den effizienten Betrieb des Geräts zur Verfügung stehen. Zusätzlich können Sie auch unsere anderen Dokumente konsultieren, um weitere Tipps zur Gerätenutzung und tiefgreifende Analysen zu erhalten, die Ihnen helfen, den vollen Wert des Geräts auszuschöpfen.






































